Viele Leute denken Bowling sei ähnlich
oder gar das selbe wie Kegeln. -
Nein!
Wenn wir Kegeln mit Bowling vergleichen müssten, würden wir sagen
Kegeln ist wie Gocart fahren, Bowling
wie Formel 1.
Macht beides Spaß aber ist nicht
vergleichbar!
Bowling Kurzfassung:
Gespielt wird Bowling mit einem Ball zwischen 2,7 und 7,2 kg, egal ob Kind, Frau oder Bodybuilder, für jeden Typ gibt es einen passenden Ball und passende Bowlingschuhe (Straßenschuhe sind nicht erlaubt!) Im
Ball befinden sich drei Löcher für Daumen, Mittelfinger und Ringfinger.
Ziel ist es die 10 "Pins" (die übrigens nicht an einer Schnur hängen wie
beim Kegeln) am Ende der ca. 24m langen Bahn mit maximal 2 Würfen
umzuwerfen, wobei die Bahn geölt ist und der Ball auf diesem Ölfilm
gleiten kann. Gewonnen hat der Spieler der am Ende des Spiels, bestehend
aus 10 Frames (Runden), die meisten Punkte hat.
Wenn Sie mehr wissen möchten, erklären wir Ihnen den
Bowlingsport nachfolgend im Detail:
Der Ball
Beim bowlen nennt man ihn Ball, beim Kegeln ist es die Kugel.
Der äußere Mantel eines Bowlingballs besteht aus Polyurethan (Kunstplastik / Harz) mit einem harten
Kern, er hat einen Durchmesser von 21,83cm, wiegt zwischen 6 und 16 Pfund
oder umgerechnet 2,72 bis 7,26 Kg und hat idR. 3 Lochbohrungen für Ringfinger,
Mittelfinger und Daumen. Man unterscheidet zwischen "Curve" und "Spare"
Ball.
Welcher Ball am besten zu Ihnen passt müssen Sie selbst ausprobieren.
Männer spielen meist zwischen 11 und 16 Pfund, Frauen zwischen 8 und 12
und Kinder zwischen 6 und 10 Pfund.
Jeder Ball hat eine andere Lochbohrung für dünne oder dickere Finger.
Die Ballarten
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Der
Curveball
oder auch
Strikeball
,
hat im inneren ein ungleiches Gewicht welches es
ermöglicht ihn mit genügend Spin (Drall) in einer Kurve zu spielen.
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Der
Spareball
oder auch
"Hausball"
hat einen runden Kern und wird ohne "Spin", also "gerade" geworfen um die verbleibenden Pins abzuräumen
und einen Spare zu erzielen bzw. als Hobbyspieler auch um die Strikes zu erzielen.
Alle Bälle in unserer Bowlingbahn sind Spare Bälle!
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Die Schuhe
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Der Bowlingschuh
ist neben dem Ball das wichigste an einer Bowlingausrüstung.
Da der letzte Anlaufschritt ein "Gleitschritt" ist, hat der
Schuh eine Gleitsohle aus Leder oder Teflon und einen Absatz
aus Gummi.
Bowling können Sie
nicht mit Ihren Straßenschuhen
spielen! Sie würden mit hoher Wahrscheinlichkeit stolpern
und nebenbei die Bahn beschädigen.
Leihschuhe bekommen Sie von uns. Keine Sorge, diese werden
nach jeder Benützung gereinigt und desinfiziert. Ausserdem
bekommen Sie auf Wunsch
Einwegsocken von uns.
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Die Bahn
besteht aus lackiertem Holz und Kunststoff. Sie ist sehr
robust um das Gewicht der harten Bälle standhalten zu können. Es gibt 6 Bereiche auf einer Gesamtlänge von ca. 23,75m und Breite von
1,04m
- Anlaufbereich / Approach (4,57m)
- Faul Linie (Foulline)
- Lauffläche / Lane (18,26m bist zum ersten Pin)
- Backend (die letzten 4,5 bis 6 Meter vor dem Pindeck)
- Pindeck (0,92m)
- Rinne (Gutter)
Die gesamte Bahn bis zum "Backend" ist mit einem Ölfilm überzogen,
dieser ermöglicht es den Bällen auf der Bahn zu
gleiten ohne über die eigenen Löcher zu rollen. Curve Bälle
können mit genug "Spin" (Umdrehung) gecurved, also in
einer Kurve geworfen werden sodass Sie
erst im Backend, den ungeölten, trockenen Bereicht greifen
und seitlich in die Pins rollen. Dies vermindert die
Chancen auf einen "Split" enorm, ausserdam macht es sehr viel mehr Spaß
und sieht auch wesentlich "stylisher" aus ;-)
Die Pins
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Der Pin besteht aus einem Kunststoff ummantelten
Holzkern ist 38,1cm
hoch und wiegt 3lbs (1,53kg)
Insgesamt stehen 10 Pins in Pyramidenform beginnend
vorne mit 1 Pin,
dann 2
Pins, 3 Pins und 4 Pins im Pindeck.
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Ziel des Spiels
- ist es alle 10 "Pins" welche
im Pindeck stehen in maximal 2 Versuchen umzuwerfen.
Spielbegriffe
Frame
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eine Spielrunde, also maximal 2
Würfe, nennt man Frame
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Strike
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heisst es wenn alle Pins mit nur 1 Wurf abgeräumt werden
und wird als X angezeigt
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Spare
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wenn alle Pins in 2 Würfen abgeräumt werden, wird als /
angezeigt
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Split
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wenn die Pins nicht dicht nebeneinander stehen bleiben
nennt man das einen Split, dies ist meist ein schwieriger Schuss und
wird Rot gekennzeichnet.
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Gutter
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Sollte ein Ball in die Rinne fallen so nennt man diesen
Wurf einen "Gutter"
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Doublestrike
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sind 2 Strikes hintereinander
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Turkey
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sind 3 Strikes hintereinander
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Bagger
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sind 4 oder 5 Strikes hintereinander
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X in a Row
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ab 6 Strikes heisst es nur mehr X Strikes in a Row
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Schwiegermutter
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nennt man einen Pin, der genau hinter einem
anderen Pin steht und verdeckt wird.
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Kingpin
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auch genannt 7'10 Split ist der schwierigste Split bei
dem der Pin ganz Links und ganz Rechts stehen bleiben.
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Bierframe
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Unter Bowlingspielern üblich; "Werfen alle Spieler
außer einem einen Strike, muss derjenige eine "Runde" Bier ausgeben."
;-)
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Schnapszahl
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111 und 222 sind Schnapszahlen, sollte dieses
Ergebnis am Ende oder während des Spiels (Ausmachungssache) stehen, so
steht eine Runde Schnaps/Klopfer!
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Amerkanisch
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die amerikanische Spielweise gilt bei zwei Teams /
Bahnen als Wechselbahn, das heisst nach jedem Frame wechseln die Spieler
die Bahnen
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Europäisch
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Im Gegensatz zur Amerikanischen Spielweise wird hier
ohne Bahnwechsel gespielt.
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Clean Game
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ist ein Spiel ohne Fehler, das heisst mit nur
Strikes oder Spares
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Perfect Game
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ein perfektes Spiel bestehend ausschliesslich aus
Strikes, womit sich eine maximale Punktezahl von 300 ergibt.
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Anlauf & Ballabgabe
Die Vier-Schritte-Technik ist die häufigste Anlauftechnik.
Der Spieler stellt sich ca. 4 1/2 Schritte von der Foulline (Sprich bei
den eingezeichneten Punkten auf der Bahn) auf. Die Position des
Standortes wird je nach Spielweise und Bahnenbeschaffenheit gewählt. Das
bedeutet, dass je nach Spielweise und Ölung die Position variiert und
vom Spieler selbst herausgefunden werden muss. Dieser Punkt variiert
unter Umständen auch während des Spiels aufgrund von Veränderungen in
der Bahnbeschaffenheit (Abnutzung).
Der erste Anlaufschritt:
Rechtshänder mit dem linken Fuß nach vorne aufstellen, beginnen den
ersten Schritt mit dem rechten Fuß, gleichzeitig bringt man den Ball,
welchen man vorher in einer bequemen Position vor dem Körper (ca.
Brusthöhe) gehalten hat, gerade nach vorn - hier kann auch noch die
andere Hand unterstützen. Beim zweiten Schritt pendelt der Ball von der
vorderen Position nach hinten - hier lässt man einfach das Gewicht des
Balles arbeiten. Beim dritten Schritt befindet sich der Ball nun am
höchsten Punkt hinter dem Körper. Von dort kommt er mit Hilfe der
Schwerkraft nun wieder nach vorn. Der vierte Schritt ist der
ÂGleitschrittÂ. Der Spieler verlagert das Gewicht auf den linken Fuß
(bei Rechtshändern) und steigt auf den Fußballen, um das letzte Stück
bis zur Foulline zu gleiten (die Länge variiert je nach Spielweise sehr
stark). Währenddessen kommt der Ball nach vorn - die Hand befindet sich
unter dem Ball, als würde dieser in der Handfläche liegen.
Sobald der Ball den Standfuß passiert, kommt der
Abgabeprozess
.
Beim Wurf mit einem Spareball
Der Daumen wird "zugemacht", somit rutscht dieser aus dem Daumenloch
heraus - in der Zwischenzeit bremst man die Gleitphase mit der Ferse des
Standfußes. Die Hand geht nach vorne, sodass Zeige- und Mittelfinger zur
Bahn zeigen und man beendet den Schwung nachdem der Ball von der Hand
gerollt ist mit einer Faust.
Beim Wurf mit einem Curvebällen:
Der Daumen wird "zugemacht", somit rutscht dieser aus dem Daumenloch
heraus - in der Zwischenzeit bremst man die Gleitphase mit der Ferse des
Standfußes. Die Hand geht nach vorn und folgt der natürlichen Bewegung,
d. h. das Gelenk macht eine 90-Grad-Drehung nach innen. Die Finger (die
sich noch in den Fingertips befinden), werden auf Spannung gebracht und
der Ball wird seitlich etwa in Handshake-Position losgelassen, das
erzeugt bei einem Rechtshänder einen Linksdrall. Folglich ist das Ziel
zwischen Pin 1 und 3 anzuvisieren. Der nach rechts rotierende Ball eines
Linkshänders hat das Ziel zwischen den Pins 1 und 2.
Da der Profi ebenfalls auf die dreieckigen Pfeile zielt, sucht er einen
Pfeil weiter seitlich, um die Rotation einzubeziehen. Ein Rechtshänder
wird einen der drei Pfeile auf der rechten Hälfte wählen und alle Würfe
darüber laufen lassen. Einen gänzlich anderen Pfeil zur Korrektur wird
er nicht (oder nur, wenn die Bahnbeschaffenheit es unumgänglich macht)
nehmen, sondern üblicherweise die Grundposition verändern. Dafür sind
die standardmäßig vorhandenen Markierungen im Anlaufteil der Bahn
nützlich. Von diesen Punkten aus werden die einzelnen Leisten abgezählt.
Auch die meisten Würfe auf die stehen gebliebenen Pins werden in dieser
Weise absolviert.
Tipps & Tricks
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Versuchen Sie nicht exakt den mittleren Pin zu
treffen, Sie würden mit hoher Wahrscheinlichkeit einen
schwierigen "Split" werfen. Als Rechtshänder sollten Sie
zwischen Pin 1 und 3 treffen, der Ball würde hierbei nach
Links und die Pins der rechten Seite nach Rechts weggestoßen
werden und alle Pins abräumen. Als Linkshänder gilt das
umgekehrte Prinzip, Zielen Sie zwischen Pin 1 und 2.
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Werfen Sie mit einem Spareball am besten von
aussen in die Mitte z.Bsp. vom 5er Pfeil auf den 2er Pfeil
oder von 15 bzw. 25 zwischen 3 und 4
Sollte beispielsweise ein Pin Links oder Rechts
stehen bleiben so können sie anstatt gerade auch Quer z.Bsp. von 35
über 3/4 auf den 10er Pin werfen.
Curve Spieler würden einen Ball abhängig vom:
Gewicht des Balls, Ausgleichsgewicht im Ball, Geschwindigkeit, Ölung
und Wurftechnik, beispielsweise von 30 auf 3/2 (rechts) spielen und er
würde im Backend zwischen 1 und 3 landen.
Die Technik beim "Curven" ist von vielen Faktoren abhängig, es gibt
hierbei kein "Strike Rezept" Ball und Spieler müssen sich stets den
Bahnverhältnissen anpassen. Der Vorteil beim Curven abgesehen vom
Spaßfaktor liegt jedoch in der stark reduzierten Chance einen Split
stehen zu lassen.
Wertung
Vorab sei gesagt, unser System zählt die Punkte automatisch
zusammen. Sie müssen sich diese Informationen nicht merken.
Die Punktewertung erfolgt in so genannten "Frames" (Spielrunden). Ein
Bowlingspiel besteht aus insgesamt 10 Frames. Pro Frame hat man bis zu 2
Versuche alle Pins abzuräumen
Jeder umgeworfene Pin zählt 1 Punkt.
Wenn Sie alle 10 Pins mit einem Wurf schaffen haben sie einen "Strike"
(wird auf der Anzeige als X markiert) dieser zählt in der ersten Runde
10 Punkte, multipliziert aber das Ergebnis der nächsten Runden.
Wenn Sie die 10 Pins mit 2 Würfen schaffen nennt sich das "Spare" (wird
auf der Anzeige als / markiert) und die nächste Runde zählt ebenfalls
doppelt.
Beispiel 1:
Frame 1, Ball 1: 10 Pins (Strike)
Frame 2, Ball 2: 3 Pins
Frame 2, Ball 2: 6 Pins
Frame 1 Anzeige: 10 + (3 + 6) = 19
Frame 2 Anzeige: 3+6 = 9
in Summe: 28
|
Beispiel 2:
Frame 1, Ball 1: 10 Pins (Strike)
Frame 2, Ball 1: 10 Pins (Strike)
Frame 3, Ball 1: 4 Pins
Frame 3, Ball 2: 2 Pins
Frame 1 Anzeige: 10 + (10 aus Frame 2 + 4 aus Frame 3)= 24
Frame 2 Anzeige: 10 + (4 aus Frame 3 + 2 aus Frame 3) = 40
Frame 3 Anzeige: 4 + 2 = 6
In Summe: 46
|
Maximal 30 Punkte können pro Frame
erzielt werden so ergibt sich bei 10 Frames eine maximale Punkteanzahl
von 300.
Im 10. Frame können Sie anders als bei den anderen 9 Freames, bis zu 3x
werfen!
Hier noch ein Beispiel einer kompletten Spielrunde mit rot markierten
Splits:
1
|
2
|
3
|
4
|
5
|
6
|
7
|
8
|
9
|
10
|
|
X
|
|
X
|
|
X
|
8
|
1
|
|
X
|
|
X
|
8
|
-
|
9
|
-
|
8
|
/
|
X
|
9
|
-
|
30
|
58
|
77
|
86
|
114
|
132
|
140
|
149
|
169
|
188
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Bowling How-To & FAQ by LOBO Wörgl
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und Qubica AMF
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